Wodurch gelingt es Dir auf Deine Bedürfnisse zu achten?

Wie beurteilst Du deine Fähigkeit zur gesunden Abgrenzung?

Kennst du das Gefühl Nein zu fühlen, es aber nicht zu sagen?

 

Nein fühlen und Nein sagen ist manchmal eine große Herausforderung. Es sind nur drei Buchstaben. Dennoch fällt es manchmal schwer. Dabei ist deine Meinung, dein Bedürfnis und Dein Gefühle  „richtig und wichtig!“Wichtig, weil Du klare Grenzen setzt und richtig, weil Du gesund bleibst. Dabei geht es um etwas sehr großes. Sich selbst anzunehmen. Sich selbst zu lieben und Okay zu sein. Das ist reine  Selbstakzeptanz. Und das ist ähnlich wie ein Tanz. Mal tanzt du mit jemandem zusammen und mal passt es Dir  nicht. Dann ist ein  NEIN ehrlich und angemessen. Wenn deine Entscheidung dann nicht akzeptiert wird, beginnt häufig ein anderer Tanz. Es wird diskutiert, akzeptiert. oder abgelehnt. Doch je klarer Dein Nein, desto häufiger  Akzeptanz, Respekt und Annahme. Probier es einfach aus.  Du wirst überrascht sein. Es ist erlernbar.

Dabei sind fünf goldene Regeln hilfreich:

      1. Orientiere Dich an Deinen Bedürfnissen und Gefühlen.

      2. Respektiere und erkenne Deine Grenzen an.

      3. Respektiere und erkenne fremde Grenzen an.

      4. Wende Dich bewusst ab von Manipulation.

      5. Akzeptiere das andere sich distanzieren.

 

Zudem unterstützen Dich  drei einfache Übungen, um in kleinen Schritten dahin zukommen:

       1. Such Dir Situationen aus, wo ein Nein mit hoher Wahrscheinlichkeit akzeptiert wird. 

       2. Übe mit der Handy Kamera eine Situation ein, wo Dir ein deutliches Nein wichtig ist.

       3. Simuliere mit einem/r Freund/in eine mögliche Situation

Eine weitere mögliche Hilfestellung ist ein Emotionscoaching, wo tieferliegende Blockaden  entlarvt und entschärft werden.

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