28.2.2024

Ängste und Panikattacken regulieren.

Wieso verhindern ständige Stressauslöser Deine Selbstregulation?
 
Was hilft Dir Ängste und Panikattacken gut zu regulieren?
 
Welche Stressauslöser kannst Du beeinflussen?
 
Stressauslöser, Ängste und Panikattacken zu regulieren ist erlernbar. Doch dafür brauchst Du ein Verständnis, wie dein Körper aus der Dysregulation wieder in die Selbstregulation kommt.
Oft haben die „Stressauslöser“, die auch zu „Ängsten und Panikattacken“ führen, gar nichts mit der aktuellen Situation zu tun, sondern mit angehäuften Stress-Erinnerungen aus der Vergangenheit. Dies können verschiedene Situationen sein, die Dich verletzt oder erschreckt haben.
Wie z.Bsp.: krasse Erziehungsmassnahmen (besonders im Kleinkindalter), beschämende Erfahrungen mit Lehrern, Mitschülern oder Freunden. Aber auch jegliche übergriffige Erfahrungen, bedrohliche wirkende Unfälle und unempathische Versorgung vor und nach Operationen. Sogar eine Diagnosestellung, die vollkommen gefühlslos geäußert wird. 
Eigentlich alles, was in einem Moment überraschend und bedrohlich wirkt und überwältigt. Darauf reagiert Dein Gehirn und Körper immer gleich. Es werden vielerlei Stresshormone ausgeschüttet, Du befindest dich von jetzt auf gleich in einem hohen Stressarousal, wo jegliches Denken aussetzt.
Das einzige, was Dich dann führt, ist das Reptiliengehirn und fix freigesetzte Energie. Diese Überlebensmobilisierung aus Zucker und Fettsäuren soll Dich dann schnell in Handlung bringen. Dazu nutzt das Stammhirn dann den sogenannten Fight-, Flight- oder Frozenmodus. Wenn die Alarmsituation vorbei ist,  kommst Du allmählich wieder runter. Manchmal findet das jedoch nicht statt.
Dann bleibt Dein Nervensystem in der Gefahrensituation stecken und bleibt weiterhin in einem hohen Stressarousal. Das kann auf Dauer sowohl das runterkommen erschweren, Übergewicht forcieren, als auch unerklärliche Ängste und Panikattacken auslösen. Obwohl die bedrohliche Situation schon längst vorbei ist. Doch das hat Dein Körper scheinbar noch nicht abgespeichert.
Erkennen kannst Du das auch an stetig steigender Erschöpfung, Heißhunger und wenn Du oder jemand anders ständig aus dem Kampf heraus agiert. Hierzu gehören:
 
– regelmäßige verbale Angriffe
– sich ständig im Widerstand aufhalten 
– das Gefühl sich gehäuft verteidigen zu müssen
– ein wiederkehrendes Fluchtverhalten 
– ein Gefühl des erstarrens und nicht reagieren können 
 
Um aus diesem ewigen Kampfverhalten rauszukommen bzw. runterzukommen, braucht es spezielle Kenntnisse und eine professionelle Unterstützung. Wenn Du dich oder andere Personen in dieser Stressschleife wiedererkennst, zögere nicht und buche einen Kennen-Lern-Termin. Ich zeige Dir, wie Du dir oder anderen hilfst wieder langfristig in die Selbstregulation zu kommen.
 
 
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Das Coaching selbst findet in meiner Coaching Manufaktur in Düsseldorf statt oder bei entsprechendem Wetter gerne in der Natur oder auf Wunsch PER ONLINE COACHING.
 

Hör Dir auch gerne den Podcast für Normalgestörte von Stefanie Stahl an.