03.04.2021

Krisengedanken, Krisenmanagement

Ein Virus rüttelt und schüttelt unser Alltagserleben mächtig durch. Es ist ein vielschichtiges Geschehen. Auf der Weltbühne wird politisch, gesellschaftlich und per Gesetz vieles neu geregelt. 

Zu Beginn der Corona Krise waren viele trotz erschreckender Nachrichten recht optimistisch. Der Verlauf, der stetige Lagebericht und die Dauer verändert aber mittlerweile bei vielen die Gedankenwelt.

Keiner mag mehr so richtig darüber reden und dennoch landen die Gedanken und die Gespräche häufig immer wieder bei dem einen Thema, ein gefährliches Virusgeschehen, wo laut den meisten medialen Kanälen kein Ende absehbar ist. Das kann in jedem eine Krisenstimmung auslösen. 

Was kannst du tun, um einen persönlichen guten Umgang damit zu finden.

  1. Medialen Dauerbeschuss meiden
  2. Akzeptanz „es ist gerade eine sehr herausfordernde Zeit für alle.“
  3. Entspannen auf Mental – und auf Körperebene
  4. Sportliche Aktivitäten oder in der Natur auftanken
  5. Kreativ sein, unter der Dusche laut singen, usw. einfach tun was Dir wirklich gut tut.
  6. Worst Case und anschließend Best Case Szenario durchspielen. 
  7. Visionen von Hoffnung, Urvertrauen und Zuversicht mit anderen teilen.

Wir neigen jedoch dazu, mehr Gegenteilig zu agieren und wundern uns dann, über das Ergebnis.

Das ist leider häufig erlernt oder eine Folge von epigenetischen Traumafolgen. Hier macht zeitweise

eine professionelle Begleitung Sinn.